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9. Juli 2024

Smart Home einrichten: Der Zeit voraus sein

In einer zunehmend digitalisierten Umgebung hat sich der Begriff “Smart Home” etabliert, um die Integration von Technologie in Haushalten zu beschreiben. Eine Steuereinheit, üblicherweise eine mobile App, verbindet ein Netzwerk von Geräten, die jeweils verschiedene Aufgaben übernehmen, wie die Steuerung von Heizung, Beleuchtung, Robotersaugern oder Gartenbewässerungssystemen.

Smart Home einrichten: Wie funktioniert es?

Smart-Home-Geräte sind miteinander vernetzt und mit der Cloud verbunden, was eine präzise Steuerung von Licht, Jalousien, Steckdosen, Wärmepumpen, Klimaanlagen, Heizungen und Photovoltaikanlagen ermöglicht.

Zu den führenden Anbietern von Smart-Home-Systemen gehören:

- Google

- Amazonas

- Apfel

- Samsung

- Bosch

Smart Home gestalten: Mehrwert für Haus und Garten

Smart Home Innenarchitektur

Beim Einrichten eines Smart Homes können zahlreiche Komponenten integriert werden. Zum Beispiel können spezielle Lampen kühles oder warmes Licht sowie RGB-Farben abgeben, um ideale Lichtverhältnisse für verschiedene Tageszeiten zu schaffen. Dies ist eine großartige Ergänzung für Badezimmer oder Heimsaunen in Rot, Grün, Gelb oder Blau. Erfahren Sie mehr in unserem anderen Artikel darüber, wie Sie die ideale Beleuchtung für Ihr Home Office schaffen können. Intelligente Haushaltsgeräte wie Waschmaschinen, Trockner und Fernseher können ebenfalls über Smart-Home-Systeme gesteuert werden, um Aufgaben wie die automatische Kaffeezubereitung zu ermöglichen. Im Außenbereich können intelligente Geräte die Gartenbewässerung und Sicherheitssysteme übernehmen und so Komfort und Sicherheit bieten.

Ein weiterer Aspekt sind Alarmanlagen und digitale Türspione, die sich leicht integrieren lassen. Sie schützen das Zuhause vor Dieben und unerwünschten Besuchern. Die Funktionen sind vielfältig. Im Prinzip lassen sich über das Mobiltelefon ankommende Personen in Augenschein nehmen. Viele Modelle sind mit Gegensprechanlagen ausgestattet, bei manchen ist auch die Installation von kleinen Monitoren möglich. Da das Videosystem Teil des Smart Homes ist, können Sie darauf zugreifen, selbst wenn Sie nicht zu Hause sind, was ein echter Vorteil ist, um Anweisungen an den Zusteller zu geben. Mit speziellen Schlössern können Sie per Handy oder mit Ihrem Fingerabdruck Türen öffnen und schließen. Einige Alarmanlagen können auch mit einem kostenpflichtigen Sicherheitsdienst verbunden werden, der im Alarmfall sofort vor Ort ist.

Smart Home einrichten: Der Umwelt zuliebe

Smart Home Fitnessstudio

Smart Homes eignen sich für Eigenheime, Mietwohnungen und Gewerbeflächen. Sie können in Neubauten oder bei Renovierungen implementiert werden. Trotz der anfänglichen Investition trägt die Smart Home Living zur Umwelterhaltung bei, indem sie die Nutzung von Licht, Wärme und Strom optimiert und so Energie- und Kosteneinsparungen ermöglicht.

Beim Smart Home Living hat Sicherheit Priorität

Infografik Smart Home
Quelle: spline.ch

Smart-Home-Geräte sind mit dem Internet und untereinander vernetzt. Kontinuierlich erfassen, speichern und verarbeiten sie eine Vielzahl von Daten. Führende Anbieter gewährleisten den Datenschutz und die Einhaltung der DSGVO, um persönliche Informationen zu schützen. Sie sammeln, speichern und verarbeiten kontinuierlich eine Vielzahl von Daten. Für Einsteiger in die Smart-Home-Technologie ist es ratsam, mit einigen Geräten wie smarten Lampen oder Thermostaten zu beginnen. Die Steuerung erfolgt in der Regel über Smartphone-Apps, mit Sprachbefehlskompatibilität durch virtuelle Assistenten wie Amazon Alexa, Google Assistant, Apple Siri und Microsoft Cortana.

Wenn Sie sich unsicher sind über das Leben im Smart Home, können Sie mit nur wenigen technischen Verbesserungen beginnen. Ein paar Schritte reichen aus, um vorhandene Haustechnik nachzurüsten. Dies funktioniert sowohl für einzelne Lampen als auch für Heizungsthermostate. Oft wird die gesamte Steuerung auf ein Smartphone, Tablet-PC oder Laptop konsolidiert. Das Endgerät mit einer geeigneten App wird zum Steuerzentrum, das in der Regel über WLAN oder in einigen Fällen über Bluetooth verbunden ist.

Doch die Bedienung klappt auch einfacher. Viele Systeme sind mit virtuellen Assistenten von Amazon, Google, Apple und Microsoft kompatibel. Dann geben Sie Anweisungen durch Sprachbefehle. Eine andere Option stellen das Netzwerk Zigbee, Controller und Fernbedienungen dar. Zwar ist die Reichweite begrenzt, doch die Lösungen decken den Wohnbereich locker ab.

Keine persönlichen Daten gelangen in die Cloud – Anbieter-Accounts einzurichten, ist nicht notwendig. Daher ist Smart Home Living selbst im Wohnmobil von Vorteil, bei dieser Vernetzungsart brauchen Sie kein WLAN. Hapert es unterwegs an der Internetverbindung, dann können Sie die Heizung, Leuchtmittel oder die Alarmanlage manuell konfigurieren, ein- und ausschalten.

Tipp: Im Smart Home läuft ohne Steuereinheit nichts, schließlich müssen Sie alle Einstellungen irgendwo machen. Bei vielen Anbietern ist das nur über ein Endgerät wie etwa dem Handy möglich. Damit mehrere Familienmitglieder Zugriff haben, sollte das Smart-Home-System so ausgerichtet sein, dass sich auch verschiedene Accounts anlegen und nutzen lassen.

Smart Home einrichten mit KI

Smart Home 2.0 führt Künstliche Intelligenz ein, um die Funktionalität von Smart Homes zu verbessern. KI kann den Betrieb optimieren, indem sie auf Kalender, Standorte und Wetterberichte zugreift und Anpassungen basierend auf Echtzeitdaten vornimmt. Zum Beispiel kann ein KI-gesteuertes System die Heizung basierend auf Belegung und Wetterbedingungen steuern, den Kühlschrankinhalt erfassen und die Lichtverhältnisse anpassen, um eine intuitivere und reaktionsschnellere Wohnumgebung zu bieten. Wenn zum Beispiel ein frostiger Wetterumschwung bevorsteht und niemand zu Hause ist wegen einer Nachmittagsbesprechung und die Kinder beim Turnen sind, schaltet KI die Heizung nur bei Bedarf ein. Theoretisch könnte KI auch genutzt werden, um den Inhalt des Kühlschranks, das TV-Programm oder die Lichtverhältnisse zusammenzustellen. Wir sind gespannt auf die Auswirkungen, die KI auf Smart Homes und die Einrichtungsstile haben wird.

Vernetztes Wohnen gestalten: Auf die Planung kommt es an

Das Einrichten eines Smart Homes ist für jeden zugänglich, nicht nur für Technik-Enthusiasten. Nach der anfänglichen Einrichtung arbeitet das System nahtlos im Hintergrund. Um die Vorteile maximal zu nutzen, ist eine sorgfältige Planung entscheidend. Innenarchitekten und Smart Home-Experten arbeiten zusammen, um ein ganzheitliches Konzept zu entwickeln, das auf Ihre Bedürfnisse zugeschnitten ist. Bereits in der Planungsphase sollten Sie die Vorteile eines Innenarchitekten nutzen und sich auf Experten wie Upscale verlassen, die den Prozess nahtlos gestalten und Sie von Anfang bis Ende unterstützen. Bei uns gehen Innenarchitektur und Beratung Hand in Hand. Sie erhalten ein ganzheitliches Konzept, das genau auf Ihre Wohnbedürfnisse zugeschnitten ist.

Smart Home einrichten 

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Carina KümmekeCarina Kümmeke
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